Goldzilla aus Berlin haben keinen Bock auf Deutschland, Bullen und Nazis. Soweit, so Punkrock. Leider ist Punkrock genauso beschissen. „Goldzilla vs Dortmund“ will es besser machen.
Mit einem Statement eröffnen Goldzilla ihr Langspieldebüt: „Neuer Deutschpunk ist ab heute inklusiv, antirassistisch, feministisch und queer“ heißt es in „Repariert, was euch repariert“ hat. Es ist eine Abrechnung mit einem Genre, das sich oft als progressiv darstellt, aber dann oft nur Macker beherbergt, für die das Lippenbekenntnis „Nazis raus!“ das höchste der politischen Gefühle darstellt.